Kontaktbasiertes Laden als Lösung für UAS verschiedener Hersteller

Mit Blick auf einen kommerziell tragfähigen UAS-Einsatz geht es vor allem darum, automatisiert sowie im BVLOS-Betrieb unterwegs zu sein. Und zudem den „Faktor Mensch“ so weit wie möglich aus der Rechnung zu streichen. Neben regulatorischen Fragestellungen stellt insbesondere die Bodeninfrastruktur eine Herausforderung dar. Um diese zu meistern, hat das Berliner Unternehmen Skycharge nun eine kontaktbasierte Ladestation als plattformübergreifende Lösung vorgestellt: den „Skycharge Hangar“.

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    Unbemannte Systeme, die in „Drohnengaragen“ auf ihren Einsatz warten oder etappenweise zwischen verschiedenen UAS-Hangars unterwegs sind, benötigen eine adäquate Bodeninfrastruktur. Diese aufzubauen, ist eine komplexe und gegebenenfalls auch teure Angelegenheit.

    Bis sich die Investition amortisiert hat, können im besten Fall Wochen, tendenziell aber Monate oder sogar Jahre vergehen. Vor allem dann, wenn nur selten ein Flug über einem bestimmten Areal gefragt ist und sich der Aufbau individueller Netzwerke wirtschaftlich betrachtet nicht rechnet. Beispielsweise in einem Industriegebiet oder an neuralgischen Knotenpunkten kann es daher sinnvoll sein, eine von verschiedenen Operatoren nutzbare Infrastruktur aufzubauen. Doch was tun, wenn diese bereits in unterschiedliche Drohnentypen und -modelle investiert haben? 

    Feuertaufe

    Dann könnte der „Skycharge Hangar“ eine interessante Option sein. Denn damit adressiert das Unternehmen Skycharge genau diesen „Sharing Economy“-Ansatz. Der Drohnenhangar ist eine CE-zertifizierte, kontaktbasierte Ladestation, die als plattformübergreifende Lösung für Drohnen im Dauereinsatz konzipiert wurde. Beso…






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