It’s a match
Investitionen in Startups, insbesondere in sich entwickelnden Branchen wie der UAS-Industrie, erfordern häufig mehr als nur Kapital. Geht es um neue Technologien, sind neben dem finanziellen Background auch analytische Klarheit, strategische Weitsicht und idealerweise auch Verständnis für die Prozesse und Herausforderungen in junge Unternehmen wichtig. Daher sollte man bei der Suche nach potenziellen Investorinnen und Investoren – wenn möglich – auch die „soft skills“ beachten. So man denn die Wahl hat.
Von Akshata
Mehr noch als in anderen Branchen müssen sich Investorinnen und Investoren, die sich im Bereich der UAS-Technologie engagieren wollen, mit einer komplexen Gemengelage auseinandersetzen. Die junge, sich gerade erst etablierende Technologie unterliegt
noch einigen Ungewissheiten, welche Systeme und Konzepte sich im Wettstreit der Ideen durchsetzen und welche konkreten Anwendungen einen Markt finden werden. Nicht zuletzt sorgen die regulatorischen Rahmenbedingungen für ein gewisses Maß an Unklarheiten. Im Grunde natürlich Gift für Investitionen, die nicht gerade im Bereich Hochrisiko-Kapital angesiedelt sind. Daher ist es für Unternehmen, die Innovation oder Wachstum finanzieren wollen, wichtig zu hinterfragen, wie sich mögliche Geldgeberinnen und Geldgeber positionieren und ob sie vielleicht ihrerseits Expertise und ein hilfreiches Netzwerk mitbringen.
Risikobewusstsein
Jede Investition birgt natürlich das Risiko, Geld zu verlieren. Im Gegensatz zu etablierteren Branchen befindet sich die Drone-Economy noch in der Entwicklung, was potenzielle Ungewissheiten verstärkt und zusätzliche Gefahren birgt. Allerdings führt dies dazu, dass Gewinne im Erfolgsfall gegebenenfalls umso höher sein können. Werden Risiken offen angesprochen und gemein…