Wegbegleiter
Der Weg von der Idee bis zum erfolgreichen Produkt ist häufig weit und fast immer beschwerlich. Wohl dem, der diesen nicht alleine gehen muss. Aber zum Glück ist das zumeist gar nicht erforderlich, da oft auch andere vor ähnlichen Herausforderungen stehen. Gemeinsame Interessen zu identifizieren und nach Wegen zu suchen, diese zusammen zu wahren, ist daher ein lohnenswerter Ansatz. Denn mit strategischen Partnerschaften lassen sich die eigenen Zieler in aller Regel leichter erreichen.
Von brigkAIR
Das Startup Vortex Aerotec aus dem bayerischen Weßling ist angetreten, neue Möglichkeiten für den Einsatz von Logistik-Drohnen im industriellen Umfeld zu erschließen. Und setzt dabei konsequent und in hohem Maße auf die Zusammenarbeit mit strategischen Partnern. Insbesondere in den Bereichen Fertigung, Vertrieb und technologische Weiterentwicklung.
Denn die vier Gründer haben früh erkannt, dass dies sowohl für die Konzeptionierung einer wasserstoffbetriebenen eVTOL-Drohne, mit der eine Nutzlast von 50 Kilogramm über eine Entfernung von 500 Kilometer befördert werden kann, als auch für einen effektiven Marktzugang unerlässlich ist.
Ohr am Markt
Klug ausgewählte und nachhaltig initiierte Partnerschaften bieten nicht nur kritische Ressourcen und zusätzliche Expertise, sondern helfen auch dabei, die eigene Marktpräsenz zu erweitern. So möchte Vortex Aerotec beispielsweise die Zusammenarbeit mit führenden Logistikunternehmen und technologischen Innovatoren dazu nutzen, so dicht wie möglich an der potenziellen Zielgruppe dran zu sein und somit schnell auf mögliche Marktveränderungen reagieren und die eigenen Produkte entsprechend anpassen zu können. Auf diese Weise tragen die Partner maßgeblich zur Wertschöpfung für die späteren Kunden bei. Sie unterstützen das Unternehmen mit technologischer Expertise und Marktkenntnissen, was …