CONDOR und U-ROB testen DJI Dock 2

Bereits vor dem offiziellen Release des DJI Dock 2 testete CONDOR Schutz- und Sicherheitsdienst gemeinsam mit dem in Deutschland führenden DJI Reseller und Drohnenschulungsbetrieb U-ROB aus Bielefeld das Dock in Essen. Seit über zehn Jahren bindet CONDOR Robotik zur Qualitätssteigerung in ihre Sicherheitskonzepte ein. „Das DJI Dock 2 hat gegenüber seinem Vorgänger fundamentale Veränderungen erfahren und passt für die Anforderungen unserer Kunden sowohl von seiner Größe und Reichweite als auch vom Budget sehr gut in unser existierendes Drohnen-Portfolio“, so der geschäftsführende Gesellschafter Cornelius Toussaint. Gemeinsam mit U-ROB testeten sie die Anbindung an die CONDOR-eigene vom VdS Schadenverhütung anerkannte und zertifizierte Notruf- und Serviceleitstelle in Essen.

Aufbau und Inbetriebnahme des DJI Dock 2 sowie die von U-ROB entwickelte Software zur Organisation und Steuerung von Security-Missionen gestalteten sich dabei ebenso einfach wie die Anbindung an die Notruf- und Serviceleistelle (NSL) von CONDOR. „Mit der Drohnenlösung von DJI und der Anbindung an unsere NSL wird unser Portfolio zur Betriebsgelände- und Raumüberwachung immer engmaschiger und kostensensibler. Wir können Kunden, die beispielsweise Objekte oder Betriebe an abgelegenen Orten besitzen, eine Drohnen-Streife und Alarm-Verifikation aus der Luft bieten, die kostengünstiger und effektiver ist, als herkömmliche Leistungen mit zu berücksichtigenden Anfahrtswegen“, so Johannes Toussaint, der in der CONDOR Gruppe als Regionalbereichsleiter für den Betrieb und die Weiterentwicklung des Notruf- und Serviceleitstellen verantwortlich ist. „Das DJI Dock 2 ist mit den kompakten Abmessungen, dem geringen Einrichtungsaufwand und der äußerst wartungsarmen Technik eine hochverfügbare 24/7 Drohnenlösung, die optimal auf den Perimeterschutz abgestimmt ist. Wir sind nach unzähligen Erprobungen fest überzeugt, dass das DJI Dock 2 ein Gamechanger für vollautomatisierte Drohnenlösungen wird“, so Benjamin Kelm, Technischer Leiter der U-ROB.


Hintergrundinformationen CONDOR Gruppe:

Seit 1978 sorgt CONDOR vom Sitz der Hauptverwaltung in Essen für Schutz und Sicherheit. Rund 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen an 15 Standorten im gesamten Bundesgebiet und im Ausland für die Sicherheit von Privatpersonen, Geschäftskunden, öffentlichen Einrichtungen und in der Kritischen Infrastruktur.

Bundesweit ist CONDOR präqualifiziert für die Sicherung von Gleisbaustellen der Deutschen Bahn AG. Darüber hinaus ist CONDOR in diesem Bereich für eine Vielzahl von Eisenbahninfrastrukturunternehmen in Deutschland und im europäischen Ausland tätig.

Allein in Essen werden durch den Geschäftsbereich Schutz und Sicherheit mehr als 6.000 Alarm-, GPS- und Videokunden über die dortige vom VdS Schadenverhütung anerkannte Notruf- und Serviceleitstelle 24 Stunden / 365 Tage betreut.

Neben maritimen Sicherheitsdienstleistungen für die Seeschifffahrt und Häfen ist CONDOR mit dem Geschäftsbereich Aviation an verschiedenen Flughäfen und Standorten in Deutschland für die Passagier-, Gepäck- und Frachtkontrolle sowie die Sicherheit der Flughafeninfrastruktur zuständig (§§ 5, 8 und 9 LuftSiG)

Von der Ausbildung von Drohnen-Piloten, über die Durchführung von Flugaufträgen bis hin zum Vertrieb von Hard- und Software ist CONDOR zudem führend im Bereich der UAV-Technologie (Drohnen). Neben klassischen Coptersystemen bietet CONDOR 24/7-Security Drohnen ebenso wie VTOL-Systeme zur Strecken- und Flächenüberwachung bzw. Inspektion an.

Von der Risikoanalyse über die gemeinsame Maßnahmenerstellung bis hin zu Umsetzung und Betreuung unterstützt die CONDOR-Gruppe ihre Kunden in dem Auftrag, Menschen, Fracht oder Energie zu schützen, sicher und gefahrlos zu transportieren und die dafür notwendige Kommunikation zu gewährleisten.

Seit 1984 wird die CONDOR-Gruppe durch die Familie Toussaint als Gesellschafter und Geschäftsführer vertreten. Stephan und Cornelius Toussaint als aktive geschäftsführende Gesellschafter führen das Unternehmen in der zweiten Generation seit 1997.

Weitere Informationen siehe: www.condor-sicherheit.de


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