CONDOR und DRZ – Gemeinsam mehr erreichen!

Die CONDOR Gruppe aus Essen gehört zu den Innovationstreibern der privaten Sicherheitswirtschaft Deutschlands. Der Einsatz von Drohnen-Technologie oder Künstlicher Intelligenz zur Verbesserung der Dienstleistungsqualität und Optimierung von Planungsprozessen gehören zur Unternehmenskultur. In Forschungsprojekten mit Hochschulen, Feuerwehr- und Rettungsdiensten sowie Technikpartner, wie z.B. „INSPIRE“ im nordrhein-westfälischen Paderborn oder „5G. Stadt. Land. Leben retten“ im baden-württembergischen Ulm bringt CONDOR ihre drohnenspezifische Hard- und Softwarekompetenz mit ein. Im Rahmen der Netzwerk- und Branchenentwicklung ist das mittelständische Familienunternehmen Mitglied im Deutschen Rettungsrobotik Zentrum e.V. (DRZ) Dortmund.

Der gemeinnützige Verein (DRZ) wurde im Jahre 2018 gegründet und verfolgt den Zweck, die Entwicklung von Robotersystemen zur Unterstützung bei Rettung und Schutz von Menschen und Sachwerten zu fördern. „Im Fokus des DRZ befinden sich Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Rettungsrobotik. Hier können wir dank unserer langjährigen Erfahrungen aus den verschiedenen Forschungsprojekten zielführende Beiträge leisten“, ist Cornelius Toussaint überzeugt. Zudem ziele das DRZ auch auf die Berufsbildung, die Rettung aus Lebensgefahr und Feuer-, Arbeits-, Bevölkerungsschutz sowie Unfallverhütung ab. Insbesondere die Vernetzung und der Austausch mit in diesen Bereichen tätigen Einsatzkräften, Anwendern, Firmen und Forschungseinrichtungen sei angesichts des hohen Nutzens von Robotik wichtig. „Forschung und Entwicklung in den Unternehmen ist kein Selbstzweck der Ingenieure. Vielmehr sollen Produkte und Prozesse entwickelt werden, die einen Mehrwert für die Nutzer bedeuten. Insofern profitieren unsere Ingenieure von dem engen Austausch mit den Experten der Feuerwehr- und Rettungskräfte aber auch der anderen Partner im DRZ. Gemeinsam können wir neben technischen Fragen auch die Qualität der Ausbildung sowie normative Fragen kompetent und zielführend gestalten“, so Toussaint abschließend.


Hintergrundinformationen CONDOR Gruppe

Seit 1978 sorgt CONDOR vom Sitz der Hauptverwaltung in Essen für Schutz und Sicherheit. Rund 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen an 15 Standorten im gesamten Bundesgebiet und im Ausland für die Sicherheit von Privatpersonen, Geschäftskunden, öffentlichen Einrichtungen und in der Kritischen Infrastruktur.

Bundesweit ist CONDOR präqualifiziert für die Sicherung von Gleisbaustellen der Deutschen Bahn AG. Darüber hinaus ist CONDOR in diesem Bereich für eine Vielzahl von Eisenbahninfrastrukturunternehmen in Deutschland und im europäischen Ausland tätig.

Allein in Essen werden durch den Geschäftsbereich Schutz und Sicherheit mehr als 6.000 Alarm-, GPS- und Videokunden über die dortige vom VdS Schadenverhütung anerkannte Notruf- und Serviceleitstelle 24 Stunden / 365 Tage betreut.

Neben maritimen Sicherheitsdienstleistungen für die Seeschifffahrt und Häfen ist CONDOR mit dem Geschäftsbereich Aviation an verschiedenen Flughäfen und Standorten in Deutschland für die Passagier-, Gepäck- und Frachtkontrolle sowie die Sicherheit der Flughafeninfrastruktur zuständig (§§ 5, 8 und 9 LuftSiG)

Von der Ausbildung von Drohnen-Piloten, über die Durchführung von Flugaufträgen bis hin zum Vertrieb von Hard- und Software ist CONDOR zudem führend im Bereich der UAV-Technologie (Drohnen). Neben klassischen Coptersystemen bietet CONDOR 24/7-Security Drohnen ebenso wie VTOL-Systeme zur Strecken- und Flächenüberwachung bzw. Inspektion an.

Von der Risikoanalyse über die gemeinsame Maßnahmenerstellung bis hin zu Umsetzung und Betreuung unterstützt die CONDOR-Gruppe ihre Kunden in dem Auftrag, Menschen, Fracht oder Energie zu schützen, sicher und gefahrlos zu transportieren und die dafür notwendige Kommunikation zu gewährleisten.

Seit 1984 wird die CONDOR-Gruppe durch die Familie Toussaint als Gesellschafter und Geschäftsführer vertreten. Stephan und Cornelius Toussaint als aktive geschäftsführende Gesellschafter führen das Unternehmen in der zweiten Generation seit 1997.


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