CONDOR Schutz und Sicherheit aus der Luft

Mit der Alarm-Verifikationsfähigkeit via Drohne hat die Essener CONDOR Gruppe schon lange die dritte Dimension erobert. Über eine Live-Stream-Anbindung an eine vom VdS Schadenverhütung zertifizierte Notruf- und Serviceleitstelle verschmelzen modernste Technologie mit hochqualifizierter Personaldienstleistung. „Wir vollziehen mit unserer Lösung damit einen logischen Schritt und erhöhen die Dienstleistungsqualität bei zeitgleicher Bewältigung von Herausforderungen in den Dimensionen Demographie, Klima und Digitalisierung“, so Cornelius Toussaint, geschäftsführender Gesellschafter der CONDOR Gruppe. Wer Sicherheit ganzheitlich denke, der müsse die Chancen und Risiken von Drohnen in die kundenindividuellen Schutzkonzepte einfließen lassen.

Die CONDOR Gruppe hat bereits unter Beweis gestellt, wie Live-Stream-Signale aus der Kamera einer Drohne in einer ihrer zwei vom VdS zertifizierten Notruf- und Serviceleistellen empfangen und bearbeitet werden können. „Wir sind stolz auf unsere innovative Kombination aus Drohnen-Aufklärung und Anbindung an unsere Notruf- und Serviceleitstelle. Unsere besonders qualifizierten Kolleginnen und Kollegen sorgen an der Schnittstelle Mensch und Maschine für eine fachlich hochwertige Auswertung und leiten erforderliche Maßnahmen umgehend ein“, so Cornelius Toussaint weiter. Eine automatisierte Drohnenlösung böte zudem Möglichkeiten, Personalressourcen durch eine drohnenbasierte Alarm-Verifikation zu schonen. Auch im Aufgabenbereich des präventiven, mobilen Revier- und Streifendienstes ließe sich der CO2-Footprint reduzieren und zugleich durch unregelmäßigere, zufallsgesteuerte oder spontane Kontrollflüge der Drohne Chance der frühzeitigen Entdeckung von Ausspäh- beziehungsweise Einbruchversuchen erhöhen. Ein weiteres Argument für den Einsatz von Drohnen im Sicherheitsbereich wäre die Erhöhung des Arbeitsschutzes, da fußläufige Kontrollen in unwegsamem Gelände entfallen können. Wie eine solche Dienstleistung aussehen kann, zeigt das folgende Video.


Hintergrundinformationen CONDOR Gruppe:

Seit 1978 sorgt CONDOR vom Sitz der Hauptverwaltung in Essen für Schutz und Sicherheit. Rund 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen an 15 Standorten im gesamten Bundesgebiet und im Ausland für die Sicherheit von Privatpersonen, Geschäftskunden, öffentlichen Einrichtungen und in der Kritischen Infrastruktur. Bundesweit ist CONDOR präqualifiziert für die Sicherung von Gleisbaustellen der Deutschen Bahn AG. Darüber hinaus ist CONDOR in diesem Bereich für eine Vielzahl von Eisenbahninfrastrukturunternehmen in Deutschland und im europäischen Ausland tätig.

Allein in Essen werden durch den Geschäftsbereich Schutz und Sicherheit mehr als 6.000 Alarm-, GPS- und Videokunden über die dortige vom VdS Schadenverhütung anerkannte Notruf- und Serviceleitstelle 24 Stunden / 365 Tage betreut.

Neben maritimen Sicherheitsdienstleistungen für die Seeschifffahrt und Häfen ist CONDOR mit dem Geschäftsbereich Aviation an verschiedenen Flughäfen und Standorten in Deutschland für die Passagier-, Gepäck- und Frachtkontrolle sowie die Sicherheit der Flughafeninfrastruktur zuständig (§§ 5, 8 und 9 LuftSiG)

Von der Ausbildung von Drohnen-Piloten, über die Durchführung von Flugaufträgen bis hin zum Vertrieb von Hard- und Software ist CONDOR zudem führend im Bereich der UAV-Technologie (Drohnen). Neben klassischen Coptersystemen bietet CONDOR 24/7-Security Drohnen ebenso wie VTOL-Systeme zur Strecken- und Flächenüberwachung bzw. Inspektion und Baugrunduntersuchung an.

Von der Risikoanalyse über die gemeinsame Maßnahmenerstellung bis hin zu Umsetzung und Betreuung unterstützt die CONDOR-Gruppe ihre Kunden in dem Auftrag, Menschen, Fracht oder Energie zu schützen, sicher und gefahrlos zu transportieren und die dafür notwendige Kommunikation zu gewährleisten.

Seit 1984 wird die CONDOR-Gruppe durch die Familie Toussaint als Gesellschafter und Geschäftsführer vertreten. Stephan und Cornelius Toussaint als aktive geschäftsführende Gesellschafter führen das Unternehmen in der zweiten Generation seit 1997.


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