Die Drone Economy ist ein globaler Wachstumsmarkt, der ständig neue Impulse durch innovative Technologien erhält. Damit sie in diesem dynamischen Umfeld Fuß fassen kann, muss die DJI Mini 5 Pro nicht nur Freizeitanwender begeistern, sondern auch professionellen Akteuren neue Perspektiven eröffnen. Doch hält das Kompaktklasse-Flaggschiff, was es verspricht? Und welche konkreten Mehrwerte bietet es für die vielfältigen Einsatzszenarien?
Von Mario Bicher
Die Mini 5 Pro überzeugt mit der von DJI gewohnt kompakten, handlichen Bauweise. Diese Eigenschaften machen sie zum geeigneten Werkzeug, sowohl für spontane Einsätze und flexible Arbeitsabläufe, wenn Agilität entscheidend ist, als auch für
geplante Missionen, wenn Verlässlichkeit und Wiederholbarkeit zwecks Datenabgleichs erforderlich sind.
Ein wesentliches Upgrade ist der neue CMOS-Bildsensor mit 1 Zoll Größe, der im Vergleich zum Vorgänger (1/1,3 Zoll) deutlich größer ausfällt. Diese höhere Sensorgröße führt zu größeren Pixeln und damit zu besseren Bild- und Videoergebnissen. Fotos sind mit maximal 50 Megapixel (8.192 x 6.144 Pixel) möglich, und Videos beeindrucken mit 4K-Auflösung bei 120 Bildern pro Sekunde. Letztere sind besonders für flüssige Zeitlupenaufnahmen ideal, die jedem professionellen Videoprojekt eine besondere Note verleihen – ein klarer Vorteil für Medienproduktionen und Marketingaufgaben.

Ein weiteres Highlight ist die Möglichkeit, die Kamera für Social-Media-Content (Foto und Video) ferngesteuert ins Hochformat drehen zu können. Dies ist ein Game Changer für C…