Glück auf
Drohnen haben sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Faktor in so manchem Industriezweig entwickelt. Unter anderem im Bergbau. Aufgrund häufig unwirtlicher, zum Teil gefährlicher Arbeitsbedingungen bei gleichzeitig hohen Anforderungen an Effizienz und Präzision können UAS die Antwort auf viele offene Fragen sein. Denn mit ihrer Hilfe ist es möglich, große Datenmengen zu erfassen und schwer zugängliche Regionen zu überwachen, ohne dass Menschen physisch vor Ort sein müssen
Von Akshata
Dirty, dull and dangerous. Auf diese griffige Formel lassen sich Tätigkeiten bringen, bei denen technische Lösungen durch Automatisierung und Robotik besonders lohnenswert sein können. Im Bergbau lassen sich einige dieser schmutzigen, langweiligen und gefährlichen Aufgaben finden, sodass Drohnen an dieser Stelle auf vielfältige Weise sinnvoll nutzbar sind.
Insbesondere die schnelle und umfangreiche Erfassung von Daten innerhalb einer vergleichsweise kurzen Zeit gehört auch in diesem Wirtschaftszweig zu den „Schlüsselqualifikationen“ von UAS. Minen und Abraumhalden sind schließlich in aller Regel an Orten zu finden, die in puncto Infrastruktur weniger erschlossen und daher oft schwer zugänglich sind. Luftbildaufnahmen sind hier also gleich aus mehreren Gründen eine Erleichterung, um Vermessungs- und Monitoringaufgaben ökonomisch und ökologisch nachhaltiger zu gestalten als das auf traditionellen Wegen häufig darstellbar ist.
Anfangsinvestitionen
Denn dort, wo bereits jetzt die dritte Dimension genutzt wird, können Flugzeuge durch unbemannte, vollelektrifizierte Systeme ersetzt werden. Neben erhöhter Kosteneffizienz geht auch ein Sicherheitsgewinn für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einher, die eben nicht mehr physisch an Abbruchkanten oder in einsturzgefährdeten Arealen unterwegs sein müssen. Und aufgrund der hohen Wirtschaftlichkeit …