Gefängnisstrafe

Bruchpilot Paul Skinner in den USA verurteilt

Sicherheit geht vor. Das gilt auch für das Fliegen von Drohnen. Wer fahrlässig handelt, muss mit Konsequenzen rechnen. So ging es auch dem Luftbildfotografen Paul Skinner in den USA. Er musste für 30 Tage hinter Gitter, nachdem er mit seiner Drohne eine Frau auf der Seattle Pride Parade 2015 verletzt hatte.

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Damit ist Skinner der erste Drohnen-Pilot, der für strafbares Verhalten mit einem Kopter eine Haftstrafe antreten musste. Das Fliegen über Menschenmengen ist in den USA wie in Deutschland nicht zulässig und wird geahndet.






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